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LS-Rundschreiben 2024 | 02

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…für Beter, Ermutiger, Freunde, Neugierige, Spender,
Sponsoren und Weggefährten
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
wer schon mal mit Grippe im Bett lag, kennt das: Die Kraft ist plötzlich weg. Selbst muskelbepackte Männer kommen nur schwer aus dem Bett raus, weil sie kraftlos sind.
Kommt jemand ins höhere Alter, dann kann man hören: "Die Kräfte lassen nach".
Es wird deutlich: Das, was wir selbstverständlich jeden Tag nutzen, also unsere mentale und körperliche Kraft, kann langsam oder abrupt nachlassen.
Ähnlich kann bei uns Christen in der Missionsarbeit die Kraft verloren gehen. Wie wunderbar ist es jedoch, dass wir in Jesaja 40,31 das Rezept für kraftlose Zeiten haben: "Die auf Gott hoffen, gewinnen neue Kraft. Wie Adler breiten sie die Flügel aus. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt".
Mit herzlichen Grüßen und Shalom
Lu†z Scheufler

Verstärkung beim Evangelisationsteam

Mit Friedhelm Bilsing (*1953) ist zum Evangelisationsteam eine geballte Ladung an Berufs-, Lebens- und Glaubenserfahrung dazugekommen. Er hat in seinem Berufsleben als Wirtschaftsingenieur Objekte geplant und organisiert, ehrenamtlich ProChrist-Veranstaltungen geleitet und zuletzt als Geschäftsführer einer christlichen Schule mit Grundschule, Realschule und Gymnasium die Finanzen verantwortet.
Unterstützung für Gemeinden
Im vergangenen Jahr mussten wir neben vielen erfreulichen Veranstaltungen leider auch erleben, dass eine Evangelisation abgesagt wurde, weil es keine organisatorische Leitung dafür gab. Mit Friedhelm Bilsing können wir ab sofort im Bereich Planung und Organisation von Evangelisationsveranstaltungen Unterstützung anbieten. Christliche Gemeinden und Vereine können sich im „Werkzeugkasten für Organisation und Planung“ nach ihren jeweiligen Bedürfnissen bedienen:
• Aufbau Organisationsteam
• Moderation von Vorbereitungstreffen
• Unterstützung bei der Planung auch von Teilbereichen
• Mitarbeiterschulung
• Leitung Organisationsteam
• Leitung der Organisation beim Aufbau
• Leitung der Organisation während der Veranstaltung.
• u.v.m.

R A D I O a k t i v

RadioERZ1077
Adoption
Im Alter von neun Jahren bekam ich einen neuen Nachnamen. Durch Scheidung meiner Eltern und Wiederheirat der Mutter kam es am 23. April 1969 zur Namensänderung. Seitdem heiße ich Scheufler. Den neuen Mann meiner Mutter sollte ich mit „Vater“ ansprechen, was ich auch tat. Erst als erwachsener Mann erfuhr ich, dass ich von dem Mann zu dem ich „Vater“ sagte und dessen Namen ich trug, nicht adoptiert war. In der DDR war das möglich. Als ich es erfuhr, war plötzlich klar: Wir kannten uns. Er hatte versucht mich zu erziehen. Rein rechtlich hatten wir aber nichts miteinander zu tun. Von Ärzten hätte ich im Krankenhaus keine Informationen über seinen Gesundheitszustand bekommen dürfen. Im Alter hätte ich für ihn nicht entscheiden können und erbberechtigt war ich auch nicht.
Mich erinnert das an manche Menschen, die sich „Christen“ nennen. Sie gehen in die Kirche und sprechen Gott im Vaterunser mit „Vater“ an. Aber leider haben sie die rechtliche Seite nicht geklärt. Das großartige Adoptionsangebot Gottes wurde von ihnen nicht rechtsgültig gemacht. Jesus hat es so formuliert: "Wer glaubt und getauft wird, der wird selig werden (also adoptiert); wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden (Mk. 16,16)". Die großartige Chance ist: Wer Jesus glaubt – was heißt „vertraut“, sein Leben ihm anvertraut, der willigt somit in die Adoption ein. Der darf zu Gott nicht nur „Vater“ sagen, sondern ist wirklich ein Kind Gottes und somit Erbe.
Das sollte sich niemand entgehen lassen!
Radiobeitrag: Februar 2024

R Ü C K B L I C K

Friedensgebete vor Protesten
Am Vorabend der Bauernproteste (07.01.2024) hatten Landwirte drei Friedensgebete organisiert. Erfreulich war, dass die Stadtkirche in Limbach-Oberfrohna ihre Türen für die Andacht geöffnet hat. In anderen Kirchgemeinden wurden den Bauern die Kirchen für das Friedensgebet leider verwehrt. Der Evangelist Michael Kaufmann hielt dann die Andacht in einem Privathaus in Tellerhäuser. Er sagte: „Welche Erwartung hast du von diesem Abend hier in Tellerhäuser? Jedes Gebet ist eine Vertrauensfrage an Jesus. Vertraust du darauf, dass er die beste Lösung für mich, für meine Familie, für dieses Land und für die Welt hat?“ Im Vogtland trafen sich Landwirte in der Herzfabrik in Eich. Lutz Scheufler sagte den Besuchern: „Es wird wohl einige Journalisten geben, die lieber über einen Bauernkrieg, als über friedliche Bauernproteste berichten würden. Sorgt ihr mit Gottes Hilfe dafür, dass sie enttäuscht werden!“
© Evangelisationsteam.de
Mein Fazit
So etwas habe ich lange nicht erlebt: super Gemeinschaft, berührende Gebete, bewegende Gespräche, dankbare Zuhörer.

S.D.G.-Shop

Da geht noch was – das ist nicht nur der Titel seiner neuen Musik-CD, sondern auch Lebenseinstellung des Liedermachers Wolfgang Tost. Er durchlebte Höhen und Tiefen – nach der Genesung von einer lebensgefährlichen Krankheit bekannte er: "Ich bin Gott sehr dankbar und genieße jeden geschenkten Tag meines Lebens". Diese Einstellung spiegelt sich in seinen Liedern wider.

A U S B L I C K

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D A N K E !

Folgenden Firmen danke ich für ihre freundliche Unterstützung …
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