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LS-Rundschreiben 2024 | 12
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… für Beter, Ermutiger, Freunde, Neugierige, Spender, Sponsoren und Weggefährten
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
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als Kind habe ich vom Adventskalender jeden Tag ein kleines Fenster geöffnet und die Bilder dahinter bestaunt. Das Warten auf den Heiligen Abend wurde mir so etwas leichter. Irgendwann reichte das nicht mehr. Bald kamen Adventskalender, wo hinter den Türen Schokolade zu finden war. Heute können wir sogar Adventskalender gefüllt mit Teesorten oder Whiskyproben kaufen. Der Markt ist gewachsen. Ob der Inhalt vom Advent damit besser erfasst wird, ist zu bezweifeln.
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Einen inhaltlich wertvollen Adventskalender möchte ich heute empfehlen. Es ist ein Lese-Adventskalender. Das heißt: Jeden Tag wird ein Text aus einem besonderen Buch gelesen. Das Buch hat 24 Kapitel, also reicht es genau vom 1. bis zum 24. Dezember. Man benötigt jeden Tag ungefähr zehn Minuten für ein Kapitel. Das Buch, um das es sich handelt, ist das Lukasevangelium. Der Autor war Arzt und hieß Lukas. Das Wort „Evangelium“ stammt aus der griechischen Sprache und heißt „gute Nachricht“ oder „frohe Botschaft“. In den 24 Kapiteln des Lukasevangeliums geht es um Jesus. Was hat er gesagt? Was hat er getan? Wie hat er gelebt? Was war seine Mission?
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Wer am 1. Dezember mit dem Lukasevangelium beginnt, hat am Heiligen Abend einen Überblick über das Leben und Wirken von Jesus Christus. In den 24 Kapiteln gehen die Türen zu Advent, Weihnachten, Karfreitag, Ostern und Himmelfahrt auf.
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Heiliger Abend Hier gibt es schon mal den Radiobeitrag mit meinem Lieblingsweihnachtslied.
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Ganz herzlich danke ich für jede Unterstützung in diesem Jahr und wünsche allen Lesern des LS-Rundschreibens eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Ihr/Euer Lu†z Scheufler
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Israel-Frühlingsreise
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Der Waffenstillstand lässt hoffen, dass die Reisewarnung für Israel bald wegfällt und die Frühlingsreise ohne Einschränkungen möglich wird.
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17.-27. März 2025
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10 Jahre Missionswerk
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© INFO Evangelisationsteam 4/2024
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Am 9. Dezember 2014 wurde das Missionswerk "Evangelisationsteam e.V." im Waldenburger Ortsteil Schwaben (Sachsen) gegründet. Die Geschichte des Evangelisationsteams begann mit einer gemeinnützigen GmbH. 2001 stellte der Steuerberater Reinhard Nafziger (Chemnitz) dem damaligen Jugendevangelisten der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens – Lutz Scheufler – die Evangelikale Stiftung zum Sammeln von Spenden zur Verfügung. Die eingehenden Gelder unterstützten die Evangelisationsarbeit und eröffneten Mitarbeitern mit evangelistischer Begabung die Möglichkeit, hauptberuflich als Evangelisten zu arbeiten. Bereits im Sommer 2003 wurde Michael Kaufmann als erster Evangelist auf Spendenbasis angestellt. Zum 1. Dezember 2005 wurde Scheufler’s Anstellung bei der Landeskirche auf 80 Prozent gekürzt. Ab sofort war er nicht mehr Berater der gemeinnützigen GmbH, sondern Leiter vom „Evangelisationsteam Sachsen“ – damals ein loser Zusammenschluss von Evangelisten. Den Namen „Evangelisationsteam“ hatte Scheufler adoptiert. Neben einer Kinderevangelistin und dem Jugendevangelisten verfügte die Landeskirche noch einige Jahre zuvor über ein Evangelisationsteam, bestehend aus einem Gemeinschaftsprediger, einem Diakon und einem Pfarrer. Für diese Evangelisten gab es keine Nachfolger. Diese Einsparung war vermutlich so gewollt.
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Das neue Evangelisationsteam wuchs, weitere Mitarbeiter und ein Missionszelt kamen hinzu. Im Juni 2012 positionierten die Mitglieder des Evangelisationsteams sich gegen einen kirchlichen Homo-Beschluss, beriefen sich auf die Heilige Schrift und erkannten die „geistliche Leitung“ von Bischof und Kirchenleitung nicht mehr an. Daraufhin wurde Lutz Scheufler durch den damaligen Landesjugendpfarrer Tobias Bilz (Dresden) vom Dienst suspendiert. Die Entlassung aus dem kirchlichen Dienst folgte zum 31.03.2013. Bereits im darauf folgenden Jahr entstand das Missionswerk „Evangelisationsteam e.V.“, dem heute acht Mitarbeiter angehören. Ein Zeltteam und Mitarbeiter in der Verwaltung unterstützen die Arbeit der Evangelisten. Viele Spender und Sponsoren sorgen für die nötige Finanzierung.
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Die Erfahrung lehrt: Wenn wir der Bibel vertrauen und dem Missionsauftrag treu bleiben, stellt Jesus sich dazu und sorgt für die Rahmenbedingungen. „… ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende“ (Mt. 28,20), sagt Jesus zu denen, die sich in seine Mission hineinnehmen lassen.
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I N F O 4/2024
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R A D I O a k t i v
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Seit 19 Jahren 4x pro Woche mit NACHGEDACHT auf Sendung!
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Angesichts von Krieg und Folter, Terror und Mord ist häufig zu hören: Wir müssen „menschlicher“ werden. Ich frage dann: Was ist denn eigentlich "menschlich"? Der Volksmund sagt: "Irren ist menschlich." Manche Pädagogen meinen: "Der Mensch hat einen guten Kern. Das Menschliche müssen wir bei der Erziehung fördern, heraus kitzeln." Oder ist das vielleicht „menschlich“ wovon Charles Darwin träumte? Er schrieb: "Stellen wir uns die nahe Zukunft vor – eine endlose Zahl niederer Rassen wird überall auf der Welt durch die höher zivilisierten Rassen vernichtet worden sein." Das heißt doch: Die Starken, Intelligenten und Cleveren werden die Schwachen, Verlierer und Behinderten vernichten. Die Diagnose der Bibel sieht so aus. Bereits auf den ersten Seiten kann ich lesen: Der Mensch ist böse von Jugend auf (1.Mose 8,21). Das finde ich realistisch. Wie unmenschlich wir sind, kann ich jeden Tag in den Medien und im Alltag erfahren. Das ist die biblische Zustandsbeschreibung für „menschlich“: Der Mensch ist in seinem Herzen böse von Jugend auf.
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Dankbar bin ich, dass die Bibel nicht nur die Zustandsbeschreibung liefert. Sie weist auch den Weg, auf dem sich das ändern kann, wie es „mitmenschlicher“ werden kann. Die Bibel verwendet nur ein anderes Wort dafür. Es heißt Nächstenliebe.
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Verbesserung gibt es nicht, indem wir die gesellschaftlichen Verhältnisse ändern und dann hoffen, dass es menschlicher zugeht.
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Verbesserung gibt es nicht – wie Darwin schreibt – indem niedere Menschen vernichtet werden.
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Veränderung ist dort möglich, wo die Liebe Gottes im Herzen eines Menschen Einzug hält. Weil wir aus eigener Kraft die Nächstenliebe nicht aus uns hervorbringen, kommt Jesus mit seiner Liebe gerne in das Leben der Menschen, die sich ihm öffnen. Er verändert sie und so kann es punktuell auch in unserer Welt mitmenschlicher werden.
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S.D.G.-Shop
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Neu im Onlineshop – Wandschmuck, Baum- und Straußschmuck …
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Davidstern mit Jesuskreuz in zwei Varianten.
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R Ü C K B L I C K
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Israel-Gottesdienst
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Zum Israel-Gottesdienst hatten die Kirchengemeinde Sulz am Eck und Schechinger-Tours eingeladen. Nach meiner Predigt zum Thema: "Die Juden sind schuld!", durfte ich (v.l.) Carel Mayer (Haifa) und Walter Schechinger interviewen, die erst drei Tage zuvor aus Israel gekommen waren.
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Sulz am Eck
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Ostseebad Sellin
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Besinnungswoche der AGAS: Arbeitsgemeinschaft zur Abwehr von Suchtgefahren.
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A U S B L I C K
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Israel
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D A N K E !
Folgenden Firmen danke ich für ihre freundliche Unterstützung …
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U N T E R S T Ü T Z U N G
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