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LS-Rundschreiben 2021 | 16
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…für Beter, Ermutiger, Freunde, Neugierige, Spender, Sponsoren und Weggefährten
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
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den aktuellen Missionseifer mancher Zeitgenossen nehme ich erstaunt zur Kenntnis. Befürworter und Skeptiker der Corona-Impfung haben jeweils ihre eigenen Argumente.
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Wie schnell der Wind sich dreht.
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Viele von ihnen wollen jedoch ihre Überzeugung nicht nur kundtun, sondern anderen regelrecht aufzwingen. Manch Missionar träumt dabei wohl von Zwangsbekehrung und Ketzer-Verbrennung. Ergebnis: Bis in Familien, in die Arbeitswelt oder in Kirchen hinein gehen die spalterischen Auseinandersetzungen, die schlimme Spuren hinterlassen.
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Klar ist: Alle Impfmissionare – Befürworter und Skeptiker – werden früher oder später sterben. Wer bis ins hohe Alter gesund bleibt, stirbt nur gesünder als andere.
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Bei denen, die sich in den Kirchen urplötzlich zu Pro- oder Anti-Impfmissionaren aufschwingen, vermisse ich einen ähnlichen Eifer beim Missionsbefehl von Jesus Christus. Bei Jesus bekommt ein Mensch nämlich Frieden im Leben und im Sterben – und die Gewissheit: Das Beste kommt noch! Diese Gelassenheit liefert nur der Glaube an Jesus Christus. Mit Frieden im Herzen kann ich dann sagen: Wenn ich sterbe, dann kann ich gut damit leben!
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Eine friedvolle Adventszeit wünscht
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Gebet für Israel
In dieser Woche hatten wir Besuch aus Israel und haben von den Problemen – besonders in der Tourismusbranche – gehört.
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v.l. Walter Schechinger (Wildberg-Sulz), Carel Mayer (Haifa), Haim Reusch (Tiberias)
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73730 ESSLINGEN–ZELL
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R A D I O a k t i v
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… seit 2005
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Senioren-Navi
Das wäre mal eine erfreuliche Erfindung. In einigen Jahren könnte ich wohl selber so etwas gebrauchen. Ich meine ein Senioren-Navi. Das Navigationsgerät sagt nicht nur die Strecke und das Ziel an – mir verrät es auch, was ich eigentlich dort am Ziel wollte. Es hat sich herumgesprochen: Im Alter soll es vorkommen, dass wir vergesslich werden. Manche vergessen sehr viel, um nicht zu sagen fast alles. Sie kennen sogar den Ehepartner und sich selber nicht mehr.
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Von Pfarrern und Pflegekräfte habe ich erfahren, dass sie oft ein Wunder erleben. Wird eine Andacht gehalten oder ein Glaubenslied gesungen, dann gibt es alte Leutchen – denen sonst nix mehr einfällt – bei denen sich plötzlich das Gesicht erhellt. Sie hören ein Bibelwort oder eine Liedzeile und schon kommt Leben ins Gesicht. Ein Pfarrer sprach von seiner Erfahrung und meinte, dass die Vergesslichkeit den Glauben an Jesus nicht rauben kann. Der Jesus-Glaube sitzt tiefer als alle anderen Erinnerungen.
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Tröstlich ist übrigens, dass Gott nicht vergesslich ist. In der Bibel lese ich eine Zusage von ihm: „Kann eine Mutter ihren Säugling vergessen? Bringt sie es übers Herz, das Neugeborene seinem Schicksal zu überlassen? Und selbst wenn sie es vergessen würde – ich vergesse dich niemals!“ (Jes. 49,15)
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Diese Zusage ist Trost und zugleich Lebensfreude für Alte und Junge.
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D A N K E !
Folgenden Firmen danke ich für ihre freundliche Unterstützung …
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Auto-Waschstraße Marc Reinhold
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